Algenbiotechnologie trifft Petrochemie

Wie sich langkettige Kohlenwasserstoffe aus Mikroalgen wirtschaftlich gewinnen lassen

Von Claudia Aldinger | 15. Juli 2022

Mehrere Millionen Euro Drittmittel werben die Hochschulen des KAT-Netzwerks jedes Jahr aus öffentlichen Quellen ein. Seit 2020 gehört dazu auch das Projekt "EVEK" an der Hochschule Anhalt unter der Leitung von Prof. Carola Griehl. Förderer ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft BMEL. Unser Überblick fasst zusammen, worum es geht:

spc

Quelle | Kontakt

Forschungsportal Sachsen-Anhalt: https://forschung-sachsen-anhalt.de/project/evek-entwicklung-eines-verfahrens-extraktion-24425

und

Algenbiotechnologie der Hochschule Anhalt: https://www.hs-anhalt.de/hochschule-anhalt/angewandte-biowissenschaften-und-prozesstechnik/forschung/forschungsgruppen/kompetenzzentrum-algenbiotechnologie/algenbiotechnologie-in-koethen.html

 

Direkte Ansprechpartnerin:

Prof. Dr. Carola Griehl, Tel.: 03496-672526, E-Mail: carola.griehl@hs-anhalt.de

 

Stand: 1. März 2022

#Algenbiotechnologie
#Bioökonomie

Text: Claudia Aldinger
Grafik: Anna Gerold