Von Claudia Aldinger | 1. März 2021

Bioanalytik trifft Pflanzenschutz

Wenn sich Pflanzen selbst schützen: Neue Lösungen für hartnäckige Pathogene

 

Mehrere Millionen Euro Drittmittel werben die Hochschulen des KAT-Netzwerks jedes Jahr aus öffentlichen Quellen ein. 2020 war an der Hochschule Anhalt auch das Projekt „KombiAktiv“ der Arbeitsgruppe Institute of Bioanalytical Sciences (IBAS) dabei. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“. Unser Überblick fasst zusammen, worum es geht:

spc

Quelle | Kontakt

Hochschule Anhalt, Arbeitsgruppe Institute of Bioanalytical Sciences im Kompetenzzentrum Life Sciences

Direkte Ansprechpartnerinnen:

Sabine Grabner, Tel.: 03471-3551115, E-Mail:sabine.grabner@hs-anhalt.de;

Marit Gillmeister, Tel.: 03471-3551119, E-Mail: marit.gillmeister@hs-anhalt.de,

https://www.bioanalytik-anhalt.de/

Informationen zum Ideenwettbewerb "Neue Produkte für die Bioökonomie" des BMBF: https://biooekonomie.de/ideenwettbewerb-neue-produkte-fuer-die-biooekonomie

Stand: 2. November 2020

#Bioökonomie
#Bioanalytik
#Pflanzenschutz

Text: Claudia Aldinger
Grafik: Anna Gerold
Grafik Tomatenpflanze: DC SCIART

 

Das KAT-Netzwerk unterstützt den Aufbau der Labore und Kompetenzschwerpunkte der Arbeitsgruppe Bioanalytic Sciences auf dem Bernburger Campus der Hochschule Anhalt seit 2006 im Rahmen des Kompetenzzentrums "Life Sciences" mit verschiedenen weiteren Arbeitsgruppen.