18. Juni 2019
Eine neuartige Glaskeramik, spezielle Folie zur Wachstumsregulierung von Kartoffeln, eine typenunabhängige Schuhrecyclinganlage, hochspezifische Antibiotika - mit diesen und anderen Ideen überzeugten im vergangenen Jahr verschiedene Unternehmen und Institutionen die Jury des Hugo-Junkers-Preises. Seit dem 23. Mai werden wieder neue innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle gesucht, auf die insgesamt 80.000 Euro Preisgeld warten. Bis spätestens 1. Oktober sollten sich insbesondere Vertreter*innen aus dem Bereich Mobilität und Logistik überlegen, ob sie Ideen einreichen, dem 2019 der Sonderpreis gilt. Alle Informationen zur Bewerbung sind auf der Seite des vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung jährlich ausgelobten Wettbewerb zu finden.