12. April 2016
Eine neue Studie des Instituts für Mittelstandforschung beschreibt die mittelständische Wirtschaft in ihrer aktuellen Heterogenität: weltweit aktive „Hidden Champions“, Soloselbstständige, Freiberufler, alteingesessene Handwerksunternehmen und traditionsreiche Familienunternehmen. Davon sei allerdings nicht abzuleiten, dass sich Förderprogramme entsprechend ausdifferenzieren sollten, so ein Ergebnis der Untersuchung. Auf welchen Wegen und mit welchen Mitteln die Politik Zugang zu den vielen verschiedenen Mittelständlern finden kann, haben die Wissenschaftler des Forschungsprojekts „Mittelstandspolitik angesichts eines sich wandelnden Mittelstands“ im Detail herausgearbeitet. Zum kostenlosen Download: hwww.ifm-bonn.org.