31. Juli 2015
Die deutsche Bevölkerung spricht der Wissenschaft eine Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung zu. „Deutsche halten die Wissenschaft für einen Jobmotor“, heißt es sogar in einer aktuellen Pressemitteilung des BMBF und bezieht sich dabei auf eine repräsentative Umfrage, welche die Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) in Auftrag gegeben hat.
In rund 1000 Telefoninterviews von TNS Emnid stimmten 56 Prozent der Aussage zu, Investitionen in die Forschung seien eine der besten Möglichkeiten, um Arbeitsplätze zu schaffen. 52 Prozent sprechen sich auch dann für einen stabilen Forschungsetat aus, wenn Staatsausgaben insgesamt reduziert werden müssen. Mehr unter www.wissenschaftsbarometer.de.